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Grünheide 2011 Bitte mit der Maus über den Text fahren, um den ihn anzuhalten
Der „Vatertag“ war morgens um 5.30 Uhr als Starttermin für unsere Reise in die Nähe von Berlin festgelegt. Pünktlich traf man sich beim Sportheim, um frohgelaunt in Fahrgemeinschaften den großen Trip in Richtung Hauptstadt anzutreten. Ein erster Stopp wurde in Bad Berneck, Nähe Bayreuth, eingelegt. Nach der Stärkung und halbstündiger Rast ging die Fahrt weiter. Reibungslos und ohne jeden Stau traf man bereits um 13.00 Uhr auf dem schönen Grundstück von Frank Levit ein, wo bereits alles für unseren Empfang vorbereitet war, obwohl wir erst ab etwa 14.00 Uhr erwartet wurden.
Beim Austausch von lustigen Geschichten aus früheren Treffen verging die Zeit wie im Fluge. Unser Grünheider TT Freund Reinhard Große zeigte einen Film mit Impressionen aus vergangenen Zeiten und streifte dabei die Geschichte der von Günther Steidle begonnenen 20 Jährigen Tischtennis Freundschaft zwischen dem Grünheider SV und der TG Schömberg. Nach der ausgiebigen Stärkung verabschiedete man sich in die Quartiere der Gastgeberfamilien. Der Freitag begann um 9.00 Uhr mit einer einstündigen Fahrt im Regio-
Da von unseren Grünheider Freunden nur wenige die strapaziöse Stadtwanderung mitmachten, vermuteten die Schömberger schon eine Verschwörung, um unsere Spieler für das am Abend anstehende Duell der TT Freaks, müde zu machen. … und so sollte es dann auch kommen! In der „Löcknitzhalle“ trafen die Teams dann aufeinander und alle 3 Begegnungen gingen an die Gastgeber. Vor dem Spiel überreichte Abteilungsleiter Hubertus Kalk eine schöne Plakette und lud die Grünheider für das Jahr 2013 nach Schömberg ein. In diesem Jahr feiert die TT Abteilung ihr 50jähriges Bestehen, Grund genug um die Berliner beim Jubiläum dabei zu haben.
Ein feuchtfröhlicher Abend mit Gegrilltem und guten Getränken ließ uns die Niederlagen bald vergessen und man freute sich auf den nächsten Tag. Hier stand der Besuch der Hauptstadt auf dem Programm. Sportsfreunde Jost Merkel und Reinhard Große führten uns durch Kreuzberg, eine sehr aufschlussreiche Begegnung mit multikulturellen Bevölkerungsschichten. Die Heimfahrt war dann geprägt von einem Stau nach dem anderen und erst nach 11 stündiger Fahrt kam man wieder in Schömberg an.