Eisstockschießen - Tischtennis

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Eisstockschießen

Archiv 2000 - 2023 > 2023


Am Samstagmorgen begann bereits um 8:00 Uhr das diesjährige Jedermannturnier des Eisstockvereins Schömberg (ESC). Das Turnier fand zum 19-ten Mal statt. Dieses Jahr im Rahmen des 50-jährigen Bestehens des ESC.
Aufgrund von einigen Absagen waren wir glücklich, dass wir mit Sven Geiger einen spontanen Spieler gewinnen konnten, der zusammen mit Jacek Masnicki, Felix Riedel und Krunoslav Hercigonja die Mannschaft der TT Schömbergs bildeten. Gespielt wurde in zwei Gruppen mit je 6 Mannschaften. Beim ersten Spiel gegen die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Schömberg musste sich das Team zunächst finden. Entsprechend verloren wir das Spiel klar. In den beiden darauffolgenden Spielen kamen wir immer besser ins Rollen. Manchmal benötigten wir aber auch etwas Glück. So gewannen wir das zweite Spiel knapp mit einem Punkt Vorsprung, auch weil uns der Gegner mit dem letzten Stein der vorletzten Kehre das Täuble zuspielte und wir unverhofft zu einem Punkt kamen, statt der erwarteten drei Punkte gegen uns. Im dritten Spiel war es auch knapp. Wir gewannen mit 2 Punkten unterschied. Im vierten Spiel ging es gegen die bis dahin ungeschlagene Mannschaft der 67-er. Wir machten unser bestes Spiel des Tages und gewannen souverän. Im letzten Spiel der Gruppenphase lief es dann wieder nicht so gut und wir verloren gegen die Mannschaft der Kanone. Somit waren wir nach der Gruppenphase dritter und mussten im Viertelfinal gegen den viertplatzierten der anderen Gruppe ran. Das Spiel lief super und wir waren bereits nach 5 Kehren uneinholbar mit 6:1 vorne. Letztlich gewannen wir mit 7:1. So gings ins Halbfinale. Dort lagen wir nach drei Kehren mit 0:3 zurück. Konnten in der vierten Kehre jedoch drei Steine für uns verbuchen und glichen somit aus. In der Folge konnten wir auch in den letzten beiden Kehren je einen Stein für uns verbuchen. Somit standen wir auch in diesem Jahr wieder im Finale. Dort ging es gegen die Mannschaft „Ka ma gelta lau". Bis zur letzten Kehre war das Spiel ausgeglichen. Mit einem Zwischenstand von 4:4 ging es in die letzte Kehre. Da es Kruno mit dem letzten Stein nicht schaffte näher an das Täuble zu kommen, als die bereits gespielten Punkte, gewann Ka ma gelta lau die Kehre und somit das Spiel mit 5:4. Nach einer kurzen Phase der Trauer um die verpasste Möglichkeit der Titelverteidigung, waren wir hinterher doch stolz über unseren zweiten Platz. Insgesamt war es wieder ein super(heißer) Tag. Es hat uns allen viel Spaß gemacht und wir hoffen beim nächsten Mal wieder dabei zu sein.








 
 
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