TT-Roboter - Tischtennis

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TT-Roboter

Archiv 2000 - 2022 > 2016

Unser Ausschuss hat sich in seiner letzten Sitzung für die Anschaffung eines TT-Roboters entschieden. Vom Kauf eines Returnboards wurde Abstand genommen. Begründung siehe im letzten Teil des Textes.

Ein TT-Roboter ermöglicht ein intensives Tischtennis-Training und hilft bei der Verbesserung der  Schlagtechnik. Besonders im Jugend- und Erwachsenentraining sind diese Robots zum beliebten Bestandteil geworden.

   Für Wettkampfspieler und Vereine
   Für vielseitiges und abwechslungsreiches Training
   Auf- und Abbau innerhalb weniger Minuten

   
Ein Tischtennis Roboter ist der perfekte Trainingspartner für Tischtennis-Profis und Vereinsspieler. Bis zu 170 Bälle in der Minute werden über Topspin, Konter, Schnitt, Seitschnitt und Sidespin zugespielt und bieten eine breite Auswahl für individuelles Training. Ein Steuergerät ermöglicht zusätzlich aus 64 ausgewählten Übungen das Training dem Spielniveau anzupassen. Gewählt werden kann Ballgeschwindigkeit, Intervall und/oder Platzierung, um das Tischtennistraining noch unvorhersehbarer zu gestalten.


Unser Typ:
"Donic RoboPong 2050 Digital" (Artikelbeschreibung des Verkäufers)
Der Donic Robo-Pong 2050 Digital ist ein leistungsfähiger und vielseitiger Roboter, zudem ist er immer für Sie da.
Mit dem Robo-Pong 2050 empfiehlt DONIC einen ausgeklügelten digitalen Tischtennis-Trainingsautomaten für jeden Anspruch. Digitale Kontrolle bedeutet exakte Kontrolle über Ballgeschwindigkeit, Intervall und Platzierungsgenauigkeit. Im Normalmodus bietet der Robo-Pong 2050 einfache manuelle Kontrolle über alle Funktionen wie Speed, Spin, Platzierung und Ballintervall. Im Übungsmodus können Sie die 64 gespeicherten Übungen abrufen und trainieren wie die Profis. Die Bedienung ist dabei denkbar einfach mittels leichtverständlicher Menüführung in vielen Sprachen. Im PC Modus erstellen und speichern Sie gar Ihre eigenen Übungen.
Der perfekte Partner für alle Leistungsstufen: Der Spitzenspieler trainiert Beinarbeit und spezifische Ausdauer mittels der vielseitigen Übungen. Er verbessert Timing und Tempo seiner Schläge. Der Nachwuchsspieler erlernt und verfeinert alle wichtigen Grundschläge. Beinarbeit und Ausdauer verbessert er ebenfalls in kürzester Zeit.

Der Anfänger und Hobbyspieler erlernt Ballgefühl, Koordination und die wichtigsten Grundschläge. Er kann sein abwechslungsreiches Ausdauertraining selbst dosieren und hat Riesenspaß mit einem anpassungsfähigen Gegner. Digitales Steuergerät 64 ausgewählte Übungen einstellbar für jedes Spielniveau (im Handbuch beschrieben). Wählen Sie Ballgeschwindigkeit, Intervall und/oder Platzierung, um den Roboter noch unvorhersehbarer zu gestalten. Windows Computer kompatibel für eigene Übungen. Setup DVD und Bedienungs-Handbuch.

Der Kopf des Roboters: Spielt bis zu 170 Bälle in der Minute mit einer Ballgeschwindigkeit von bis zu 120 km/h spielnah zu. Er ist einstellbar auf Topspin-, Konter-, Schnitt-, Seitschnitt- und Sidespin-Bälle. Präzise Ballplatzierung mit 21 Oszillator Positionen und 30 Tempoeinstellungen

Das Auffangsystem: Das Rundumnetz ist kinderleicht und schnell zu montieren (und auch demontieren). Es fängt die Bälle auf und leitet sie zum Fördersystem des Robots. Ein Dauerbetrieb ist somit gewährleistet.

Technische Details des"Donic RoboPong 2050" (Abbildung oben)
   Oszillator-Positionen: 21
   Neigungswinkeleinstellungen: 1 - 13
   Tempo-Einstellungen: 0 - 30
   Programmierte Übungen: 64
   Bälle pro Minute: 1 - 170
   Ballgeschwindigkeit: <10 - 120 km/h
   Schlag- und Spinauswahl: Topspin, Unterschnitt, Sidespin, Konter, Schupf, Aufschlag

Angedacht war ursprünglich die Anschaffung eines Returnboards, doch durch den praktischen Einsatz eines solchen Geräts an einem Trainingsabend war die Enttäuschung sehr groß. Fast alle Trainingsbesucher versuchten es einmal, doch das Brett war sehr schwierig zu bespielen. Erst nach stundenlangen Eingewöhnungsphasen, so unsere einhellige Meinung, könnte man die alternative Trainingsmethode einigermaßen sinnvoll nutzen. Die Bälle müssen platziert das Brett treffen, ansonsten sind die Returnbälle entweder nicht mehr zu erreichen, oder sie bleiben im Netz hängen bzw. springen neben die Tischtennisplatte. Es war schlichtweg frustrierend und nach kurzer Zeit wollte niemand mehr am Gerät trainieren. Deshalb hat man sinnvollerweise von einem Kauf Abstand genommen.
-Josef Sauter-
  

 
 
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